Emily Atef

deutsch-französische Regisseurin und Autorin; Regiearbeiten u. a.: "Das Fremde in mir", "Drei Tage in Quiberon", "Tatort: Falscher Hase", "Jackpot", "Mehr denn je", "Irgendwann werden wir uns alles erzählen"

* 6. Mai 1973 Berlin

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Herkunft

Emily Atef wurde am 6. Mai 1973 in Berlin (West) geboren. Ihre Mutter war Französin und leitete ein Kosmetikstudio in Berlin, der Vater, ein Ingenieur, stammt aus dem Iran. Die Eltern lernten sich am Goethe-Institut in Berlin kennen. 1980 zog die Familie nach Los Angeles. A.s Muttersprache ist Französisch. Bereits als Kind schrieb sie gerne Geschichten. Sie hat einen älteren Bruder namens Cyril, der Schlagzeuger wurde. Als prägend erlebte A. die Kunstaffinität der Mutter.

Ausbildung

Als A. 13 Jahre als war, schickte ihre Mutter sie nach Frankreich, wo sie in Dijon zur Schule ging und 1993 ihr Abitur machte. Ihr ursprünglicher Berufswunsch war Schauspielerin. Sie besuchte die Theaterschule in Paris und zog nach der Ausbildung nach London, wo sie am Theater wie auch in Kurzfilmen spielte. Von 2001 bis 2005 absolvierte sie ein Regiestudium an der Deutschen Film- und Fernsehakademie Berlin.

Wirken

Künstlerische Einordnung

Künstlerische EinordnungWährend A. ...